Géraldine Danuser

In den Nationalrat

Über mich

Bündnerin und Anwältin

In Chur aufgewachsen, in Bern studiert und in Zürich gearbeitet, kenne ich die Schweiz von vielen Seiten. Für mich war jedoch immer klar, dass ich nach dem rechtswissenschaftlichen Studium und ersten Arbeitserfahrungen in einer grossen Wirtschaftskanzlei in meine Heimat Graubünden zurückkehre. Denn nur hier möchte ich mich auch politisch engagieren; für Graubünden und für die Bünderinnen und Bündner.


Grünliberale Politikerin

Erste Politluft durfte ich an einer Bündner Jugendsession schnuppern. Inspiriert von diesem wertvollen Austausch mit anderen Jungen fing ich an, mich bei der JGLP zu engagieren. Nach dem Aufbau der Jungpartei im Kanton und Engagement auf nationaler Ebene, darf ich nun die GLP Graubünden als Präsidentin leiten. Bei den Grünliberalen habe ich meine politische Heimat gefunden!

Engagiert

  • Stiftungsrätin Stadtbibliothek Chur
  • Vorstand Graubünden Wald
  • Grossrätin Graubünden
  • Gemeinderätin Chur
  • Bildungskommission Chur
  • Präsidentin GLP Graubünden
  • Vorstand GLP Schweiz

Meine politische DNA

Vorreiterrolle beim Klimaschutz

Die Verbindung von Umweltschutz und Wirtschaft ist der Ursprungsgedanke der Grünliberalen. Sie ist unerlässlich für eine erfolgreiche Zukunft. Wenn wir die ökologische Trendwende richtig umsetzen, ist sie eine grosse Chance für unseren Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt. Die Schweiz soll beim Klimaschutz und bei sauberen Technologien international eine Vorreiterrolle einnehmen.

Enkeltaugliche Altersvorsorge

Wir werden immer älter. Das führt bei der Altersvorsorge zu Reformbedarf. Freiwillig länger arbeiten? Das soll möglich sein und sich auszahlen. Wer aber wegen gesundheitlicher Belastung nicht länger arbeiten kann, soll beim Pensionsalter geschützt sein. Die Lasten und Leistungen sind ausgeglichen auf die Generationen zu verteilen. Dazu braucht es die Modernisierung der zweiten Säule für tiefe Einkommen, Teilzeitbeschäftigte und Personen mit stark schwankenden Einkommen während des Erwerbslebens.  

Innovation ermöglichen

Im Parlament werden regelmässig Gesetze beschlossen, die nicht der Volkswirtschaft als Ganzes, sondern den Interessen einzelner Branchen oder Unternehmen dienen (z.B. die Tonnage-Steuer für die Handelsschifffahrt). Auch die Plattform- und Sharing-Economy werden auf diversen Ebenen bekämpft. Manche wollen Uber, Airbnb und Co. schlicht und einfach verbieten. Ich trete diesem Protektionismus entgegen. Neue Geschäftsmodelle und Wettbewerb müssen von der Politik endlich als Chance anerkannt werden.

Verdichten statt zersiedeln

Es braucht mehr Wohnraum, aber auch grüne Oasen dazwischen. Die Agglomerationen sollen auch in Zukunft attraktive Gebiete mit einer intakten Landschaft sein, was eine massvolle Verdichtung erfordert. Ausserhalb der urbanen Zentren muss die Raumplanung sowohl den Schutz der Landschaften als Erholungsgebiete als auch die sozialen und wirtschaftlichen Anliegen der Berg- und der Randgebiete berücksichtigen. Ein ökologisch verträglicher Tourismus soll Platz haben.

Freie Wahl der Lebensmodelle

In der Schweiz hat die individuelle Freiheit einen hohen Stellenwert. Der Staat soll nicht vorschreiben, wie die Menschen zu leben haben, und sich gegenüber den Lebensmodellen neutral verhalten. Diskriminierungen jeder Art haben in unserer Gesellschaft keinen Platz. Chancengerechtigkeit und die Gleichstellung der Geschlechter müssen gewähleistet sein.

Arbeitskräftemangel bekämpfen

Die Wirtschaft leidet unter einem grossen Arbeits- und Fachkräftemangel. Vom Spital bis zur Beiz, überall mangelt es an Personal. Die Lösung liegt in einem Massnahmenbündel: Es braucht die Einführung der Individualbesteuerung, bezahlbare Kita-Plätze und eine paritätische Elternzeit, um Eltern eine Pensumserhöhung zu ermöglichen. Eine grössere Chancengerechtigkeit ermöglicht die bessere (Wieder)Eingliederung von Arbeitskräften. Zentral ist auch der Erhalt der Personenfreizügigkeit mit der EU und genügend grosse Kontingente für Personen aus Drittstaaten..

NAtionalratswahlen 2023

Ich kandidiere auf Liste 20 der Grünliberalen für die Nationalratswahlen 2023!

Ich setze mich für eine chancenorientierte Politik ein, die Fehlanreize beseitigt und mutig die Herausforderungen der Zukunft angeht. Mit Mut zur Lösung bei Klimaschutz und Energie, beim Europa-Dossier sowie für eine moderne Gesellschaft. Vielen Dank für Ihre Stimme am 22. Oktober 2023.

Unterstützungskomitee:

  • Jürg Kappeler, Verwaltungsratspräsident GEVAG, Chur
  • Josias F. Gasser, Alt-Nationalrat
  • Simon Rageth, Grossrat, Zizers
  • Nora Saratz Cazin, Gemeindepräsidentin Pontresina
  • Michael Hartmann, Partner grischconsulta, Lenzerheide
  • Sandro Pirovino, Projektleiter Spital Thusis und Origen, Domleschg
  • Mattia Badrutt, Masterstudent ETH, Silvaplana
  • Erich Buchmann, engagierter Rentner, Haldenstein

Unterstütze meine Nationalratskandidatur mit einer Spende – herzlichen Dank!


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